Mythos, food & even more food…
Same procedure as (almost) every year…zwar in unterschiedlichen Konstellationen (endlich wieder mal mit meiner Mami im Zimmer), aber mit den selben Traditionen. Dieses Jahr waren wir nur zu viert, aber oft auch zu fünfzehnt, wenn die ganze Familie dabei ist.

An den viel zu frühen Hinflug werden wir uns nie gewöhnen…der Vorteil ist, dass wir schon zu Mittag bei Nikita auf ein Pita sitzen (raus aus dem Auto, rein ins Vergnügen). Bei einem Mythos bleibt es leider niemals, da wir natürlich eine Dorfrunde drehen müssen – jedes freudige Wiedersehen ist begleitet von einem Ouzo oder Mythos…JAMMAS
Dann wird tipsy das Zimmer bezogen, am Strand gechillt und noch mehr gegessen.

Bei diesem Urlaub dreht sich meistens alles ums Essen. Ja, ich habe eine Liste von Gerichten, die ich in bestimmten Tavernen essen MUSS…da fährt die Eisenbahn drüber. 😜 Bei nur einer Woche wird das ganz schön stressig und nervt meine Familie. Eine kleine Auswahl:




Yuuuummy, eigentlich sollte ich einen eigenen food post schreiben. Es dreht sich den ganzen Tag alles ums Essen – beim Frühstück überlegen wir, wen wir zum Lunch besuchen und beim Mittagessen, wohin wir zum Dinner gehen.

Mein Schatzi P. ist auch schon ein Liebhaber dieses paradiesischen Ortes geworden und gehört schon zu unserer Greecefamily dazu.

Den Tag verbringen wir lesend, Bier trinkend und UNO spielend in meiner Lieblingsbucht. Ich liebe diese Aussicht.


Heuer gab es sogar Familienzuwachs…proudly present ROSA.

Am Nachmittag wandern wir meistens zum anderen Hausstrand um den Sonnenuntergang mit Cocktails und Bier zu genießen.

Immer, immer und immer wieder atemberaubend schön und so viel Balsam für die Seele.



Ich liebe den Sommer und noch mehr laue Sommerabende, die es in Wien viiiiiiiel zu wenig gibt. Deswegen muss ich jeden Abend bitten und betteln (außer mein liebes Cousinchen Hansi ist mit), dass nach dem Abendessen noch jemand mit mir auf ein oder zwei Ouzo geht. Die Lichter in der Bucht und die Wärme genießen.




Einen lieben Gruß an Eva & Thorsten, die ich heuer kennengelernt und die mit mir so manche Nacht die Stellung gehalten haben.
Diese eine Woche war so schnell um. Wie jedes Jahr möchten wir nicht nach Hause und reisen (die durchzechte Nacht vor dem frühen Rückflug ist schon zur Tradition geworden – irgendjemanden erwischt es immer) verkatert und voller Wehmut ab.
Doch wie Janis immer zu sagen pflegt: „We dont say Good bye, we say See you (next year).“
… und irgendwann bleib ma dann dort
Bussi Bussi an meine Mami, die vor 20 Jahren dieses Paradies entdeckt hat und an alle Daheimgebliebenen (Viki, Bernd, Tante Anni, Onkel Roli, Tante Christa, Onkel Günthi, Hansi, Marille, Kathi, Michi, Onki Berti).
