Street Art, Clan Jetties & Miami…
Day 1
Noch ziemlich verkatert mussten wir heute Mittag los – auf nach GEORGE TOWN. Ich freute mich ganz besonders darauf.
Eine Taxifahrt, ein geiles Burger King Meal , noch eine Taxifahrt, eine – für meinen Magen anstrengende – Fahrt mit der Fähre und eine weitere Taxifahrt später waren wir am späten Nachmittag endlich in unserem neuen Guest House.
Am Abend gingen wir noch gemütlich essen und dann wartete schon das Traummännlein auf mich.
Day 2
Juhu – heute erkundeten wir zu Fuß die Stadt….an jeder Ecke gibt es Street Art, entzückende Häuser und irgendwelche lustigen Dinge zu entdecken. Eine wirklich coole, sympathische und sehr PINKE 💕Stadt.
Auf dem Weg zum Fort Cornwallis bekamen wir schon einige der bekannten Kunstwerke zu sehen.
Beim Fort angekommen gab es eine Führung und wir hörten Interessantes über die Betel Nut, die uns noch einige Rätsel aufgab. Am allerbesten gefiel mir der Leuchtturm – klar, wie sollte es auch anders sein.
Weiter ging es zu den Clan Jetties – kleine Holzhütten auf Stelzen. Die Bewohner verkaufen aus ihrer Haustür hinaus alles was das Herz begehrt…wirklich lustig und interessant.
Danach schauten wir zum Wassertempel – ein toller Ort zum Entspannen. Ich hätte stundenlang dort am Wasser sitzen, der Musik und den Windspielen zuhören können. 💕
Am Abend schlenderten wir durch Chinatown und Little India. Immer wieder ein Erlebnis, das ich besonders liebe. Natürlich nicht ohne leckeres Indisches Essen. 😋
Müde von den vielen Kilometern, die ich heute zurückgelegt hatte, wollte ich mich unbedingt von einer Rikscha heimbringen lassen.
Die Betel Nut beschäftige uns übrigens noch den ganzen Abend über. 🤔
Day 3
Nach dem wir gestern so brav gelaufen sind, wollten wir heute die Stadt und die Strände mit dem Hop On Hop Off besichtigen.
Den größten Teil hatten wir ja schon gestern gesehen, also konnten wir in Ruhe unser Bier im Bus genießen.
Und dann gings Richtung Miami Beach 💕 – ein Hochhaus nach dem anderen…man konnte wirklich glauben in Miami zu sein.
An einem Strand stiegen wir aus…es war toll – fast nur Locals, schöne Plätze und coole Felsen.
Leider erschwerte der Umstand, dass es kein typischer Beach für Touristen ist, die Suche nach Bier ungemein. Dafür gsb es umso coolere Sachen zu sehen – wie diesen Pizza Wagen.
Doch wir gaben nicht auf und wurden belohnt – eine Strandbar „Miami Cafe“, die Indern gehört und somit auch Bier verkauft. Yay!!! 🙌🏻 Ihr wisst ja wie sehr ich solche Plätze mag (ich sage nur Stroh’s Taverne im Nirgendwo zwischen Niagara und Chicago 💕) – es war herrlich…ich liebte das Miami Cafe sofort.
Als es bei der Rückfahrt dunkel wurde hatten wir eine tolle Aussicht auf die Lichter und Häuser.
Als wir am Times Square ankamen konnte ich mein Glück nicht fassen….Wendy’s… yaaaaay 😋😋
Auf den Spuren der Betel Nut schlenderten wir wieder durch Little India.
Zum Abschluss gings noch auf einen Cocktail in die Love Lane. Zufällig spielte eine coole Band, die echt gut war.
Es waren 3 wunderschöne Tage in Georgetown und ich möchte wieder kommen. Kann die Stadt nur jedem empfehlen. 💕